Category: News - 2014.01.30

Germania e Italia. Un nuovo inizio dopo la dittatura e la guerra

Un dibattito nell’ambito del „Giorno della Memoria“

Am 27. Januar 2014 gedenkt die Konrad-Adenauer-Stiftung Rom gemeinsam mit der römischen Universität LUMSA und der Associazione Tincani im Rahmen des „Tags der Erinnerung“ der Verbrechen des Holocaust.

Programm

14.30 Uhr
Begrüßung

Prof. Giuseppe Dalla Torre Del Tempio Di Sanguinetto
Rektor Universität LUMSA

Katja Christina Plate
Leiterin des Auslandsbüros Italien der Konrad-Adenauer-Stiftung

14.45 Uhr
Einführung ins Thema

Prof. Tiziana Di Maio, Geschichte der Internazionalen Beziehungen, Universität LUMSA

15.00 Uhr
Deutschland und Italien. Aufbruch aus Diktatur und Krieg

Dr. Christiane Liermann Traniello
Wissenschaftliche Referentin, Villa Vigoni

Roberto Giardina
Auslandskorrespondent in Berlin

Andrea Bachstein
Auslandskorrespondentin der Süddeutsche Zeitung in Rom

Dr. Edith Pichler
Institut für Wirtschaft und Sozialwissenschaften, Universität Potsdam

Dr. Amedeo Osti Guerrazzi
Referent für Zeitgeschichte DHI, Rom

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Moderation

Laura Guida
Journalistin RAI

Stimmen

Maria Romana De Gasperi
Ehrenvorsitzende der Fondazione De Gasperi

Pater Dr. Norbert Hofmann
Päpstlicher Rat für die Einheit der Christen, Sekretär der Kommission für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum

Wolfgang Storch und Klaudia Ruschkowski
Herausgeber des Buches “Deutschland – Italien. Aufbruch aus Diktatur und Krieg“

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Multimediapräsentation

In Vorbereitung auf den „Tag der Erinnerung“ arbeiteten 25 Studierende der Universität LUMSA und interessierte Schüler drei Monate lang zur gemeinsamen Erinnerungskultur:

Welche Bedeutung hat die deutsch-italienische Geschichte für die Identität junger Europäer?

Diese Frage versuchten die Studierenden in Form einer filmischen Dokumentation auf den Grund zu gehen.

Studenten der LUMSA bei der Recherche
Studenten der LUMSA bei der Recherche